Wir sind als Initiativ-Gruppe des Eckladens mit fünf Personen gestartet, die im 4-Häuser-Projekt des Mietshäuser Syndikats wohnen, ganz in der Nähe des Hechinger Ecks, wo der Ecḱladen entstehen wird.
Kurz nach Gründung und Bezug des 4-Häuser-Projekts 2011 haben wir schon den Aufbau der Food Coop „Tante Aute“ im 4-Häuser-Projekt initiiert. Sie läuft seitdem und nutzt inzwischen Räume im Wohnprojekt Tante Huber.
Weitere Erfahrungen und Inspirationen für einen Bio-Mitgliederladen haben wir in unterschiedlichen Initiativen und Arbeitskontexten gesammelt: Bio- und Hofladen, Food Coops, Volksküche/Küche für alle, Food not Bombs, Feldbefreiung, urbanes Gärtnern, Solidarische Landwirtschaft, …
Den Eckladen sehen wir insofern auch im Kontext dieses Engagements für eine ökologischere und solidarischere Welt und die Vernetzung mit unterschiedlichen Akteur*innen für eine gerechtere Ernährungspolitik und für Eine Welt.
Wir freuen uns, dass inzwischen drei weitere Personen zur Eckladen-Gruppe gestoßen sind – und wir freuen uns über weitere Menschen, die Lust haben, mit uns zusammen den Eckladen zu planen und aufzubauen!